Fülle einen Topf mit 2–7 cm Wasser und bringe es bei mittlerer Hitze zum Köcheln. Setze eine hitzebeständige Schüssel auf den Topf (achte darauf, dass die Schüssel das Wasser nicht berührt). Gib die Schokolade und Butter in die Schüssel. Rühre mit einem Gummispatel, bis beides vollständig geschmolzen ist (ca. 2–5 Minuten). Lass die Schokoladen-Butter-Mischung danach komplett abkühlen.
Heize den Backofen auf 175 °C (Ober-/Unterhitze) oder 180 °C (Umluft) vor.
Schlage die Eier in eine große Rührschüssel und gib den braunen Zucker hinzu. Mixe die Mischung 3–4 Minuten lang, bis sie hellgelb wird und der Zucker sich auflöst. Gib anschließend den weißen Zucker dazu und mixe weitere 2–3 Minuten. (Hinweis: Je besser der Zucker eingearbeitet wird, desto glänzender werden später die Cookies.)
Gib die abgekühlte Schokoladen-Butter-Mischung zu den Eiern und rühre alles gründlich zusammen.
Vermische Mehl, Backpulver, Kakaopulver und Salz in einer separaten Schüssel. Gib die trockenen Zutaten zu den feuchten und hebe sie mit einem Gummispatel vorsichtig unter, bis gerade so ein Teig entsteht. Der Teig sollte eine puddingähnliche Konsistenz haben. Ist die Konsistenz zu fest, gebe ein wenig Milch hinzu.
Lege ein Backblech mit Backpapier aus. Forme aus dem Teig Kugeln und setze maximal 4 Kugeln auf ein Blech, da die Cookies beim Backen stark verlaufen. Backe die Cookies 10–12 Minuten lang, bis sie auseinandergegangen sind.
Lass die Cookies vollständig auskühlen. Optional kannst du sie vor dem Servieren mit Flockensalz bestreuen.